Ich möchte euch hier an meinen Aufnahmen der Mondphasen teilhaben lassen. Die Bilder wurden mit der Nikon Coolpix B500* gemacht.
Der zunehmende Mond ist sehr spannend zu beobachten. Erst sieht man nur eine Sichel, dann wächst und wächst er, bis er komplett rund ist. Besonders spannend ist die erste Aufnahme, wo man zwar nur eine Sichel sehen sollte, wir aber den „Rest“ des Mondes auch erahnen können.
Warum ist der Hintergrund bei Mondfotos meist schwarz und sternenlos? Dies liegt an der kurzen Belichtungszeit der Kamera. Diese konzentriert sich auf die Mondoberfläche und blendet alles andere aus. Die Sterne leuchten zu schwach und der Mond ist zu hell.
Die nächsten Bilder wurden nicht nachts geschossen, sondern am Tag. Interessant finde ich die leicht grünliche linke Kante beim linken Mondbild.
Auf den nächsten beiden Bildern sieht man den Mond, wie er fast voll ist. Das erste ist das gleiche wie auf den vorherigen Bildern, nur nachts fotografiert. Bei dem zweiten Bild sieht man eine noch leicht schwarze, etwas unebene Kante am linken Rand des Mondes.
Der Vollmond hat etwas ganz besonderes an sich. Besonders für uns Hexen ist er kraftvoll. Das erste Bild wurde abends geschossen, das zweite am Morgen. Interessant ist, dass sich der Mond während seiner Umrundung selbst nach rechts dreht. Dies sieht man sehr gut bei den folgenden Bildern. Wer ganz genau hinsieht, kann auf dem rechten Bild einen kleinen schwarzen Vogel am linken Rand erkennen.
Jetzt kommen wir zum abnehmenden Mond. Sobald der Vollmond vorbei ist, sieht man, wie der Mond seine perfekte Kreisform verliert. Ebenso kann man die Krater wieder sehr stark sehen.
Es dauert nicht lange, bis der Mond sichelförmig wird. Wenn das soweit ist, ist er meist nur noch spätnachts und tagsüber zu sehen.
Ich hoffe, ich konnte euch mit meinen Bildern die Mondphasen etwas näher bringen =) .
Ich Liebe den Mond und die Bilder sind Traumhaft
Die Bilder sind so wunderschön geworden und begeistern mich jedes mal wenn ich mir den Artikel wieder ansehe.